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Holzhausbau

 
Seit 1998 konnte an annähernd 100 privaten (Wohnhäuser) und gewerblichen Projekten (Büro-, Produktions- und Lagergebäuden) - meist in Holzrahmen-, aber auch Lignotrend- bzw Lignatur-Bauweise - umfangreiche Erfahrung gesammelt und durch vielfältige Fortbildungsmaßnahmen ergänzt werden. Schon Studium, Praktikum u. Meisterprüfung bildeten die Basis zur intensiveren Beschäftigung mit dem Holzbau bzw dem Holzhausbau.
  • Statische Nachweise
    Selbst "gestrickte" Berechnungsroutinen unterstützen die Ermittlung der technischen Vorgaben an den ausführenden Unternehmer in kompakter Form
    >> Wandscheibenberechnung Wandscheibenberechnung - Pdf-Datei: 170 KB (PDF-Datei:170 KB)

  • Brandschutz
    Materialart, -güte, -dicke, -schichtfolge stellen im Holzbau wichtige Komponenten zur Erfüllung Gebäudespezifischer Brandschutzanforderungen nach Landesbauordnung (des jeweiligen Bundeslandes) dar. Beratung und Projektierung entsprechender Bauteile/Aufbauten.

  • Schallschutz
    Zum Erreichen eines guten Schallschutzes im Holzbau spielt neben den Bauteilaufbauten auch deren zusammengefügte bzw getrennte Ausführung eine wichtige Rolle.
    Beratung und Projektierung entsprechender Bauteile/Aufbauten.

  • Nach obenSchwingungsnachweis für Holzbalken-, Brettstapeldecken
    nach neuesten wissenschaftl. Veröffentlichungen
    >> Schwingungsnachweisberechnung Schwingungsnachweisberechnung - Pdf-Datei: 49 KB (PDF-Datei:49 KB)

  • Wärmeschutz
    Der Holzbau ist prädestiniert für das Erreichen hoher Wärmedämmqualität bei gleichzeitiger schlanker Wandstärke. Deshalb findet man bei gebauten Beispielen extrem energiesparender Häuser sehr viele in Holzbauweise; z.B. 3l-Häuser, Passivhäuser usw.

  • Wärmebrückenberechnung
    Ermittlung der Wärmebrückenverlustkoeffizienten entsprechend der jeweiligen Bauteilsituation zur genaueren Berechnung nach EnEV.

  • Feuchteschutz
    Die "diffusionsoffene" Bauweise (Schichtenfolge) sollte im Holzhausbau bevorzugt werden.
    Beratung und Projektierung entsprechender Bauteile/Aufbauten.

  • Holzschutz
    Mit Einführung DIN 68 800 1998 kann bei Einhaltung bestimmter Kriterien auf einen chemischen Holzschutz verzichtet werden.
    Beratung und Projektierung entsprechender Bauteile/Aufbauten.
 

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